Der Integrale methodologische Pluralismus nutzt diverse didaktische Verfahren als Werkzeuge für spezielle produktive und rezeptive ästhetische Funktionen innerhalb eines ganzheitlich strukturierten Entwicklungsprozesses.
Die verschiedenen kunstpädagogischen Ansätze werden im Rahmen des Integralen methodologischen Pluralismus als unverzichtbare Einzelbeiträge zur ganzheitlichen Entwicklung und als gleichberechtigte Stimme innerhalb einer demokratischen Fachkultur verstanden.
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Im Folgenden wird eine Auswahl wichtiger didaktischer Fachkonzepte der letzten 100 Jahre vorgestellt. Hier soll Studierenden und Lehrenden ein kompakter Überblick über die wichtigsten kunstpädagogischen Methoden geboten werden. Diese werden jeweils nach dem von ihnen avisierten Hauptschwerpunkt innerhalb der Persönlichkeitsentwicklung systematisiert. Sie werden folglich in fünf Gruppen geordnet:
Klare Strukturierung der fachspezifischen Methodenlandschaft – kompakte Einführungstexte – konkreter Unterrichtsbezug
Die Methodenpluralität der Integralen Kunstpädagogik schafft für Lehrende erstmals Klarheit und Orientierung in einem überkomplexen fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Terrain. Die Planung von Unterricht und der Entwurf von Förderstrategien werden somit enorm vereinfacht.
Innerhalb des Konzepts der Integralen Kunstpädagogik werden Folgende drei Methodengruppen unterschieden:
kunstpädagogische Methoden,
die einer theoretischen Ausrichtung des Faches dienen,
kunstwissenschaftliche Methoden,
die vor allem rezeptive und analytische Prozesse strukturieren
Unterrichtsmethoden,
die die konkrete Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht unterstützen.
Ästhetische Bildung ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 305 KB
Musische Erziehung ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 495 KB
Stern-Methode ( Katja Czech ) • DOWNLOAD • PDF 489 KB
Leibpädagogik ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 427 KB
Performance / Darstellendes Spiel ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 613 KB
Ästhetische Forschung 2020 ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 3,2 MB
Bildunterricht ( Franz Billmayer ) • DOWNLOAD • PDF 415 KB
Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ( Julia Wendemuth ) • DOWNLOAD • PDF 2,8 MB
Designpädagogik ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 327 KB
Kunst-/Bildgeschichte ( Rolf Niehoff ) • DOWNLOAD • PDF 1,7 MB
Formaler/wissenschaftlicher Kunstunterricht ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 202 KB
Forschung zur digitalen Kinderzeichnung. Ein Überblick ( Anja Mohr ) • DOWNLOAD • PDF 1,1 MB
Bauhauspädagogik ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 289 KB
Technisches und textiles Werken ( Beate Mayr-Zinser ) • DOWNLOAD • PDF 828 KB
Kunstunterricht als ästhetische Achtsamkeitspraxis ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • 6,4 MB
Künstlerische Kunstpädagogik ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 527 KB
Kunstanaloge Kunstpädagogik ( Joachim Penzel ) • DOWNLOAD • PDF 388 KB
Textiles Gestalten ( Elisabeth Eichelberger ) • DOWNLOAD • PDF 3,6 MB
Der Integrale methodologische Pluralismus nutzt diverse kunstwissenschaftliche Verfahren als Werkzeuge für spezielle reflexive und analytische Prozesse der Rezeption von Kunst- und Bildwerken. Innerhalb eines ganzheitlich strukturierten Erziehungsprozesses trägt die im Kunstunterricht zu vermittelnde Methodenvielfalt dazu bei, unterschiedliche Sichtweisen auf Kulturgüter zu erlernen, diese kritisch zu befragen und sich einen begründeten ästhetischen Standpunkt zu erarbeiten.
Im Folgenden wird eine Auswahl wichtiger kunstwissenschaftlicher Fachkonzepte der letzten 100 Jahre vorgestellt. Hier soll Studierenden und Lehrenden ein kompakter Überblick über die wichtigsten fachwissenschaftlichen Methoden geboten werden. Bei der Betrachtung und Analyse von Kunstwerken und Bildern, von Architektur und Designobjekten, also allgemein bei kulturellen Artefakten, können diese Methoden als Werkzeuge für folgende Schwerpunkte genutzt werden:
Kunstpsychologie ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 863 KB
Assoziationsmethode ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 512 KB
Bildanthropologie ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 704 KB
Feministische Kunstwissenschaft ( Gerrit Höfferer / 2018 ) • DOWNLOAD • PDF 2,9 MB
Ikonologie ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 560 KB
Kontexttheorie ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 856 KB
Postkoloniale Kunstwissenschaft ( Lina Mitschke / 2019 ) • DOWNLOAD • PDF 1,8 MB
Quantitative Bildanalyse ( Luka Leben / 2019 ) • DOWNLOAD • PDF 1,0 MB
Rezeptionsästhetik ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 1,1 MB
Ikonografie ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 1,2 MB
Form- und Strukturanalyse ( Joachim Penzel / 2015 ) • DOWNLOAD • PDF 1,2 MB
Bildwissenschaftliche Hermeneutik ( Juliane Reckow / 2018 ) • DOWNLOAD • PDF 2,3 MB
Dabei handelt es sich um didaktische Verfahrenswerkzeuge, die unabhängig von den übergreifend angelegten kunstpädagogischen Methoden, ja manchmal auch unabhängig vom Unterrichtsfach sind. Sie dienen der konkreten Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht. Sie werden nicht nach dem integralen Quadrantenmodell geordnet, sondern nach ihren spezifischen Funktionen im Unterricht aufgelistet.
Im Kunstunterricht besitzen Aufgaben im Bereich der ästhetischen Produktion komplexe Funktionen: Sie binden Gestaltungsübungen an fachliche Bildungsziele an, stecken einen methodischen Rahmen ab, adressieren die jeweilige Altersgruppe, strukturieren den Unterrichtsverlauf, regen die Selbstkontrolle an und bereiten die Bewertung vor. Um die Unterschiedlichkeit kreativer Prozesse zu unterstützen, sind variierende Aufgabenformate wichtig, dazu gehören offene, halboffene und geschlossene Aufgaben. Der Text bietet einen einführenden Überblick zu diesem zentralen Thema der Unterrichtsmethodik.
Die inklusive Schule beseitigt alle Arten von Ausgrenzungen von Heranwachsenden im Bildungsprozess. Das Fach Kunst leistet dabei seinen eigenen Beitrag in Form einer individuellen Förderung der ästhetischen Rezeptions- und Gestaltungsfähigkeiten. Mittlerweile existieren verschiedene Konzepte eines inklusiven Kunstunterrichts, die hier vorgestellt werden. Außerdem werden Hinweise für eine individuelle Diagnostik im Bereich der ästhetischen Entwicklung gegeben und methodische Konzepte zur Durchführung von inklusivem Kunstunterricht vorgestellt.
Joachim Penzel: Inklusion und Kunstunterricht (2020)
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Die hier kommentierten Beispiele aus der Lehramtsaus- und der Lehrerweiterbildung zeigen verschiede Lösungswege, den Bereich der Kunstrezeption mit dem der Produktion zu verbinden. Allerdings wird die bildnerische Praxis hier in den Dienst der Rezeption gestellt. Die unterschiedlichen Gestaltungen (Zeichnung, Malerei, Plastik, Modellbau) dienen einem vertieften Verstehen theoretischer Zusammenhänge, insbesondere kunstgeschichtlicher und kunstwissenschaftlicher Probleme. Man kann in diesen knappen Ausführungen zur „Kunstgeschichte als Gestaltungsanlass“ eine Skizze für eine künftig umfassend auszuarbeitende bildnerische Vermittlungsdidaktik des Themenbereichs Rezeption mit Schwerpunkt Kunstgeschichte/Kunsttheorie sehen.
Neben der gestalterischen Produktion gehört die Kunst- und Bildrezeption zu den beiden grundlegenden Kompetenzbereichen, in denen Schlüsselqualifikationen des Fachs Kunst unterrichtet werden. Der folgende Text bietet einen Überblick über grundsätzliche Möglichkeiten der Unterrichtsorganisation in diesem Bereich, insbesondere über verschiedene Rezeptionsformate, aber ebenso über die Entwicklung ästhetischer Rezeptionskompetenzen und die Nutzung von Lehrmaterialien.
Lehrbücher werden im Kunstunterricht in vielfältigen Funktionen eingesetzt. Der konkrete didaktische Gebrauch und ebenso die Auswahl eines Lehrwerkes aus dem mittlerweile unüberschaubaren Angebot obliegen der einzelnen Lehrkraft. Dazu benötigt sie eine fachspezifische Beurteilungskompetenz, für die hier grundlegende Kriterien dargestellt werden. Dabei ist besonders die fachdidaktische und fachwissenschaftliche Konzeption der einzelnen Lehrbücher einer genauen Analyse zu unterziehen.
Leistungsbeurteilung und -bewertung sind im aktuellen Schulsystem unerlässlich. Sie bieten allen teilnehmenden Personengruppen Orientierung über die erreichten fachlichen Qualifikationen der Lernenden. In den letzten Jahren hat es unterschiedliche Versuche gegeben, das bestehende Bewertungssystem zu reformieren, um ein differenziertes Urteil und daraus resultierend eine differenzierte Benotung zu erreichen, die dem/der einzelnen Schüler/in gerecht wird. Dabei ist die individuelle Förderung das Ziel aller Bewertungen. Der folgende Text zeigt für den Grundschulbereich unterschiedliche Wege der Beurteilung und Bewertung von Gestaltungsleistungen und diskutiert deren Vor- und Nachteile.
Inka Schleicher: Leistungen beurteilen und bewerten
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Um zu Beginn der 1. Klasse eine Förderperspektive für jedes Kind sowie einen Förderplan für die gesamte Klasse erstellen zu können, ist es notwendig, eine diagnostische Übung durchzuführen. Diese sollte über den Entwicklungsstand der gestalterischen Fähigkeiten der Kinder hinsichtlich verschiedener Aspekte des bildnerischen Arbeitens Aufschluss geben. Mittels eines Kriterienkataloges wird die gesamte Übung (hier ein Beispiel für den Bereich Malerei) ausgewertet.
Joachim Penzel: Diagnostik – Basisübung Grundschule (1. Klasse)
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Der Übergang von der Grund- zur Sekundarschule markiert für die Kinder eine wichtige Zäsur. Sie müssen sich in einer neuen Klasse mit neuen Lehrer/innen zurechtfinden und ihre bisher erworbenen Kompetenzen in einem neuen Lernkontext anwenden. Um den Entwicklungsstand jedes einzelnen Kindes im Bereich der Gestaltungskompetenzen zu ermitteln, ist es zunächst wichtig, eine diagnostische Übung durchzuführen, deren Ergebnisse sowohl über die individuellen Fertigkeiten als auch die normativen Elemente fachspezifischer Fähigkeiten Aufschluss geben. Die folgende Übung wurde zu Beginn des Schuljahres 2016/17 in der Gemeinschaftsschule in Könnern durchgeführt.
Heike Mosebach: Diagnostik – Basisübung Sekundarschule (5. Klasse)
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Das Diagnostizieren gehört zu den Grundbausteinen schulischer Pädagogik, sowohl um im Konzert aller Unterrichtsfächer die gesamte Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen zu erfassen, als auch um im jeweiligen Fachunterricht die Entwicklung spezifischer Kompetenzen zu erkennen.In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene diagnostische Methoden für den Kunstunterricht entwickelt. Deren verschiedene Funktionen und Verfahrensweisen werden hier zusammengefasst. Dieser Artikel legt den Schwerpunkt auf die Förderdiagnostik, die sich wesentlich von der Leistungsmessung mit dem Ziel der Notengebung unterscheidet.
Die Diskussion über eine individuelle Förderung und damit über eine differenzierte schulische Lernkultur spielt seit den 1970er Jahren eine Rolle in der Bildungswissenschaft, zum Teil aber auch innerhalb der einzelnen Fachdidaktiken. Im Zuge der Einführung von Bildungsstandards hat diese Problematik eine neue Aktualität erlangt. Die Frage lautet: Wie kann innerhalb eines kompetenzorientierten Schulsystems, das die Erlangung von Schlüsselqualifikationen für alle Schülerinnen und Schüler garantieren möchte, zugleich auch ein Lernklima ermöglicht werden, das den speziellen Veranlagungen und dem jeweiligen fachlichen Entwicklungsstand der Kinder gerecht wird? Vor einem Blick auf diesbezügliche Möglichkeiten der Kunstpädagogik, insbesondere im Bereich der Freiarbeit, lohnt sich die Frage nach allgemeinen pädagogischen Konzepten eines differenzierten, am Individuum orientierten Unterrichts.
Jede einzelne Unterrichtsstunde im Fach Kunst sollte nicht hauptsächlich die Intensionen und Vorlieben der jeweiligen Lehrperson wiederspiegeln, sondern eingebunden sein in ein komplex strukturiertes Planungsnetzwerk. Innerhalb des staatlichen Bildungssystems stehen jede Schule und jede Lehrkraft in der Pflicht, die gesetzlichen Rahmenbedingungen von Bildung einzuhalten und umzusetzen. Daher ist es wichtig, die einzelnen Planungsstrukturen zu kennen, um im Unterrichtsalltag deren schöpferische Realisation leisten zu können. Der folgende Text stellt die vier zentralen Planungsstufen vor – von der gesetzlichen Definition der fachspezifischen Inhalte bis hin zur Umsetzung in einer konkreten Unterrichtsstunde.
Die methodisch geleitete Planung von Fachunterricht gehört heute zu den wichtigsten Voraussetzungen einer professionellen Lehrtätigkeit. Als solche unterscheidet sie sich von den intuitiven und hochgradig individuellen Planungen früherer Zeiten, in denen die Durchführung von Kunstunterricht oft von den willkürlichen Entscheidungen der jeweiligen Lehrkraft abhängig war. Seit gut einem Jahrzehnt setzt sich auch die Fachdidaktik zunehmend mit einer methodischen Fundierung der Unterrichtsplanung auseinander und entwickelt systematische Planungsmodelle, die der Komplexität aller fachlichen und pädagogischen Anforderungen gerecht werden. Im hier vorgestellten Halleschen Modell werden wichtige Planungserfahrungen bestehender Ansätze vereint und übersichtlich aufbereitet.
Die Kompetenzen des Präsentierens und Reflektierens sind in den Lehrplänen der meisten Bundesländer für das Fach Kunst in allen Schulstufen fest verankert. Zwar beinhalten beide Kompetenzen jeweils spezifische Qualifikationen, die einer gesonderten Förderung bedürfen. In der Unterrichtspraxis werden die beiden Kompetenzen jedoch sinnvoll zu einem gemeinsamen Bereich vereint und als wechselseitig sich ergänzende Fähigkeiten geschult. Im Kunstunterricht kann das Präsentierens und Reflektieren in unterschiedlichen Formaten und Szenarien umgesetzt werden.
Joachim Penzel: Präsentieren als Reflektieren
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Neben der Förderung der alltagssprachlichen Entwicklung gehört die Vermittlung von Bildungs-und Fachsprache in allen Unterrichtsfächern heute zu einer Querschnitts-qualifikation. Der Kunstunterricht hat aufgrund der engen Verbindung von Sprache und Gestaltung sowie von Sprache und Bildrezeption einige Besonderheiten aufzuweisen, die in diesem Artikel reflektiert werden. An kurzen Praxisbeispielen werden Möglichkeiten eines sprachsensiblen Lernens im Fach und ebenso Verfahren der fachsprachlichen Diagnostik aufgezeigt.
Neben der Förderung der alltagssprachlichen Entwicklung gehört die Vermittlung von Bildungs- und Fachsprache in allen Unterrichtsfächern heute zu einer Querschnittsqualifikation. Der Kunstunterricht hat aufgrund der engen Verbindung von Sprache und Gestaltung sowie von Sprache und Bildrezeption einige Besonderheiten aufzuweisen, die in diesem Artikel reflektiert werden. An kurzen Praxisbeispielen werden Möglichkeiten eines sprachsensiblen Lernens im Fach und ebenso Verfahren der fachsprachlichen Diagnostik aufgezeigt.
Von der 1. bis zur 4. Klasse lernen die Kinder zahlreiche neu Werkzeuge und Gestaltungsmittel kennen. Dadurch wachsen ihre materiell-technischen Kompetenzen kontinuierlich. Heute besteht jedoch die Schwierigkeit, die den meisten Lehrkräften aus der Schulpraxis vertraut ist, dass ein Curriculum (eine sukzessiver Erwerb technischer Kompetenzen) aufgrund der unterschiedlichen gestaltungspraktischen Vorerfahrungen der Kinder in Vorschule und Familie nur schwer umzusetzen ist. Hier sollen Werkzeugführerscheine eine praktische Hilfestellung im Unterrichtsgeschehen geben. Je nach individuellem Bedarf sind sie innerhalb anstehender Übungen zu nutzen. Zugleich werden für jedes Werkzeug kleine Übungen angeboten, die dem ersten Kennenlernen dienen. An dieser Stelle werden sukzessive weitere Materialien für diesen Bereich veröffentlicht. (Bewährte Materialien der Schulpraxis können der Redaktion gern zugesendet werden.)
Akkuschrauber ( Carolina Günther, Laura Schiefer ) • DOWNLOAD • PDF 571 KB
Bleistift ( Amy Engel, Jeannette Scerbatov ) • DOWNLOAD • PDF 1,1 MB
Bohrmaschine ( Wendy Schwarz-Patzer ) • DOWNLOAD • PDF 379 KB
Cuttermesser ( Johanna Kaspar, Robert Saß ) • DOWNLOAD • PDF 1,9 MB
Feile ( Kerstin Wittstock ) • DOWNLOAD • PDF 36 KB
Hammer & Nagel ( Pauline Köhler ) • DOWNLOAD • PDF 162 KB
Handbohrer ( Al Basha, Natalie Ellert ) • DOWNLOAD • PDF 162 KB
Handsäge ( Julia Sölter, Marike Bretschneider ) • DOWNLOAD • PDF 727 KB
Heißklebepistole ( Peter Eichardt, Fabien Fritzsche ) • DOWNLOAD • PDF 311 KB
Klebestift ( Susanne Kaiser ) • DOWNLOAD • PDF 304 KB
Laubsäge ( Fabian Stübner, Maximilian Müller ) • DOWNLOAD • PDF 441 KB
Lineal 1 und 2 ( Janclaudio Katsarski ) • DOWNLOAD • PDF 6,3 MB
Pinsel ( Kristin Sachse ) • DOWNLOAD • PDF 187 KB
Raspel ( Hannah Lucé, Henriette Walter ) • DOWNLOAD • PDF 379 KB
Schneiden / Schere ( Anne Brunner ) • DOWNLOAD • PDF 162 KB
Schraube ( Friederike Mühlenz ) • DOWNLOAD • PDF 366 KB
Schraubendreher ( Jenny Maria Ahlers ) • DOWNLOAD • PDF 182 KB
Aufgaben stellen II (für den Lernbereich Rezeption)
Epochenlernen im Kunstunterricht
Feedbackmethode
Künstlerkonferenz
Leistungsbewertung (Sekundarschule/Gymnasium)
Lernstands-Diagnostik für die Abiturstufe (11. Klasse)
Portfolio
Projektarbeit
Präsentation
Sozialformen des Lernens
Stundeneinstieg gestalten
Unterrichtseinheiten
Werkstattarbeit
Diese Webseite ist ein Angebot des Bereichs Gestalten an Grund- und Förderschulen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Das Angebot wird gefördert durch die Philosophische Fakultät III. Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
und das Zentrum für Lehrerbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.